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   SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12 ER   

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https://dejure.org/2012,5451
SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12 ER (https://dejure.org/2012,5451)
SG Kassel, Entscheidung vom 27.03.2012 - S 12 KR 10/12 ER (https://dejure.org/2012,5451)
SG Kassel, Entscheidung vom 27. März 2012 - S 12 KR 10/12 ER (https://dejure.org/2012,5451)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 86b SGG, § 12 SGB 5, § 13 SGB 5, § 27 SGB 5, § 39 SGB 5

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung für eine geschlechtsangleichende Operation von einer Frau zum Mann; Geschlechtsadaptierende operative Maßnahmen i.R.e. Frau-zu-Mann-Transsexualität in einem sog. Nichtvertragskrankenhaus

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nikolaus-beschluss.de (Kurzinformation)

    Vollstationäre Krankenhausbehandlung zur Geschlechtsanpassung in einem Nichtvertragskrankenhaus - Transsexualität

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (35)

  • LSG Bayern, 04.09.2008 - L 4 KR 357/07

    Krankenversicherung - grundsätzlich keine Kostenübernahme einer stationären

    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    Mit der Antragsgegnerin bleibt aber weiter festzuhalten, dass innerhalb der GKV Anspruch auf eine Krankenhausbehandlung nach § 39 SGB V zunächst rechtlich und tatsächlich nur in einem zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Krankenhaus besteht (vgl. hierzu Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23.02.2012, L 5 KR 115/09; Hessisches Landessozialgericht, Urteile vom 07.06.2011, L 8 KR 271/09 und - in einer zumindest ähnlichen Fallgestaltung - vom 28.07.2005, L 8/14 KR 601/03; Landessozialgericht für das Saarland, Urteile vom 21.04.2010, L 2 KR 31/08 und L 2 KR 33/09; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 3. März 2010, L 5 KR 2035/09; Bayerisches Landessozialgericht, Urteile vom 4. September 2008, L 4 KR 357/07 und vom 30.10.2003, L 4 KR 203/01; BSG, Urteile vom 21. Februar 2006, B 1 KR 22/05 R und B 1 KR 34/04 R).

    Dass das Bayerische Landessozialgericht später mit Urteilen vom 30.10.2003 (L 4 KR 203/01) und 25.07.2006 (L 5 KR 141/05) in mit dem vorliegenden Fall nahezu identischen Rechtsstreiten, bei denen es ebenfalls um Geschlechtsanpassungen bei Frau-zu-Mann-Transsexualität in der D-Klinik ging, unter Hinweis auf die o.a. Grundsätze und "neue" Rechtsprechung die Klagen abgewiesen hat, sei dabei nur am Rande erwähnt (vgl. hierzu auch weiter Bayerisches Landessozialgericht, Urteile vom 20.09.2007, L 4 KR 86/06 und vom 04.09.2008, L 4 KR 357/07; BSG, Beschluss vom 22.01.2009, B 3 KR 47/08 B).

  • LSG Bayern, 30.10.2003 - L 4 KR 203/01

    Kostenerstattung für eine geschlechtsangleichende Operation; Erbringung von

    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    Mit der Antragsgegnerin bleibt aber weiter festzuhalten, dass innerhalb der GKV Anspruch auf eine Krankenhausbehandlung nach § 39 SGB V zunächst rechtlich und tatsächlich nur in einem zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Krankenhaus besteht (vgl. hierzu Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23.02.2012, L 5 KR 115/09; Hessisches Landessozialgericht, Urteile vom 07.06.2011, L 8 KR 271/09 und - in einer zumindest ähnlichen Fallgestaltung - vom 28.07.2005, L 8/14 KR 601/03; Landessozialgericht für das Saarland, Urteile vom 21.04.2010, L 2 KR 31/08 und L 2 KR 33/09; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 3. März 2010, L 5 KR 2035/09; Bayerisches Landessozialgericht, Urteile vom 4. September 2008, L 4 KR 357/07 und vom 30.10.2003, L 4 KR 203/01; BSG, Urteile vom 21. Februar 2006, B 1 KR 22/05 R und B 1 KR 34/04 R).

    Dass das Bayerische Landessozialgericht später mit Urteilen vom 30.10.2003 (L 4 KR 203/01) und 25.07.2006 (L 5 KR 141/05) in mit dem vorliegenden Fall nahezu identischen Rechtsstreiten, bei denen es ebenfalls um Geschlechtsanpassungen bei Frau-zu-Mann-Transsexualität in der D-Klinik ging, unter Hinweis auf die o.a. Grundsätze und "neue" Rechtsprechung die Klagen abgewiesen hat, sei dabei nur am Rande erwähnt (vgl. hierzu auch weiter Bayerisches Landessozialgericht, Urteile vom 20.09.2007, L 4 KR 86/06 und vom 04.09.2008, L 4 KR 357/07; BSG, Beschluss vom 22.01.2009, B 3 KR 47/08 B).

  • BSG, 22.01.2009 - B 3 KR 47/08 B

    Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenversicherung für eine Krankenbehandlung

    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    Das Wahlrecht eines Betroffenen bei der Krankenbehandlung beschränkt sich stattdessen auf zur Versorgung der Versicherten zugelassene Ärzte und Krankenhäuser, umfasst also nicht auch die Behandlung in Privatkliniken, mag der behandelnde Arzt ansonsten auch vertragsärztlich tätig sein (so auch BSG, Beschluss vom 22.01.2009, B 3 KR 47/08 B).

    Dass das Bayerische Landessozialgericht später mit Urteilen vom 30.10.2003 (L 4 KR 203/01) und 25.07.2006 (L 5 KR 141/05) in mit dem vorliegenden Fall nahezu identischen Rechtsstreiten, bei denen es ebenfalls um Geschlechtsanpassungen bei Frau-zu-Mann-Transsexualität in der D-Klinik ging, unter Hinweis auf die o.a. Grundsätze und "neue" Rechtsprechung die Klagen abgewiesen hat, sei dabei nur am Rande erwähnt (vgl. hierzu auch weiter Bayerisches Landessozialgericht, Urteile vom 20.09.2007, L 4 KR 86/06 und vom 04.09.2008, L 4 KR 357/07; BSG, Beschluss vom 22.01.2009, B 3 KR 47/08 B).

  • BSG, 16.07.2012 - B 12 KR 58/12 B
    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    Mit Eingang am 07.03.2012 hat der Antragsteller unter dem Az. S 12 KR 58/12 Klage vor dem Sozialgericht in Kassel erhoben und am selben Tag unter dem vorliegenden Az. die beantragte Leistungserbringung in der o.a. D-Klinik, D-Stadt, im Rahmen einstweiligen Rechtsschutzes geltend gemacht.

    Letzteres könnte auch im Hauptsacheverfahren S 12 KR 58/12 - bei einer dort ohnehin nicht vorliegenden allein isolierten Anfechtung, sondern zusätzlich auch auf Leistung gerichteten Klage - allenfalls zu einer Aufhebung des Widerspruchsbescheides, nicht jedoch zu einer Verurteilung zur angestrebten Leistungserbringung führen (BSG, Urteil vom 15.08.1996, 9 RV 10/95).

  • BVerfG, 19.03.2004 - 1 BvR 131/04

    Zur Versagung vorläufigen Rechtschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    24 Dies deshalb, weil mit den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts u.a. vom 22. November 2002, 1 BvR 1586/02 und vom 19. März 2004, 1 BvR 131/04, das Interesse an einer vorläufigen Regelung oder Sicherung der geltend gemachten Rechtsposition umso weniger zurückgestellt werden darf, je schwerer die Belastungen des Betroffenen wiegen, die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbunden sind.

    Die angefochtenen Bescheide sind auch unter Berücksichtigung der vorgenannten verfassungsrechtlichen Vorgaben (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. März 2004, 1 BvR 131/04) über die ansonsten allein gebotene summarische Prüfung hinausgehend sachlich und rechtlich nicht zu beanstanden, nachdem die Gerichte, wenn sie ihre Entscheidung nicht an einer Abwägung der widerstreitenden Interessen, sondern an den Erfolgsaussichten in der Hauptsache orientieren, gemäß Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG gehalten sind, die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes auf eine eingehende Prüfung der Sach- und Rechtslage zu stützen.

  • LSG Bayern, 20.09.2007 - L 4 KR 86/06

    Anspruch gegen eine gesetzliche Krankenversicherung auf Erstattung von durch die

    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    Dass das Bayerische Landessozialgericht später mit Urteilen vom 30.10.2003 (L 4 KR 203/01) und 25.07.2006 (L 5 KR 141/05) in mit dem vorliegenden Fall nahezu identischen Rechtsstreiten, bei denen es ebenfalls um Geschlechtsanpassungen bei Frau-zu-Mann-Transsexualität in der D-Klinik ging, unter Hinweis auf die o.a. Grundsätze und "neue" Rechtsprechung die Klagen abgewiesen hat, sei dabei nur am Rande erwähnt (vgl. hierzu auch weiter Bayerisches Landessozialgericht, Urteile vom 20.09.2007, L 4 KR 86/06 und vom 04.09.2008, L 4 KR 357/07; BSG, Beschluss vom 22.01.2009, B 3 KR 47/08 B).
  • BSG, 21.02.2006 - B 1 KR 22/05 R

    Krankenversicherung - keine Kostenerstattung für stationäre Behandlung in nicht

    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    Mit der Antragsgegnerin bleibt aber weiter festzuhalten, dass innerhalb der GKV Anspruch auf eine Krankenhausbehandlung nach § 39 SGB V zunächst rechtlich und tatsächlich nur in einem zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Krankenhaus besteht (vgl. hierzu Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23.02.2012, L 5 KR 115/09; Hessisches Landessozialgericht, Urteile vom 07.06.2011, L 8 KR 271/09 und - in einer zumindest ähnlichen Fallgestaltung - vom 28.07.2005, L 8/14 KR 601/03; Landessozialgericht für das Saarland, Urteile vom 21.04.2010, L 2 KR 31/08 und L 2 KR 33/09; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 3. März 2010, L 5 KR 2035/09; Bayerisches Landessozialgericht, Urteile vom 4. September 2008, L 4 KR 357/07 und vom 30.10.2003, L 4 KR 203/01; BSG, Urteile vom 21. Februar 2006, B 1 KR 22/05 R und B 1 KR 34/04 R).
  • LSG Saarland, 21.04.2010 - L 2 KR 33/09

    Krankenversicherung - Kostenerstattung nach Ablehnung der Behandlung in einem

    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    Mit der Antragsgegnerin bleibt aber weiter festzuhalten, dass innerhalb der GKV Anspruch auf eine Krankenhausbehandlung nach § 39 SGB V zunächst rechtlich und tatsächlich nur in einem zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Krankenhaus besteht (vgl. hierzu Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23.02.2012, L 5 KR 115/09; Hessisches Landessozialgericht, Urteile vom 07.06.2011, L 8 KR 271/09 und - in einer zumindest ähnlichen Fallgestaltung - vom 28.07.2005, L 8/14 KR 601/03; Landessozialgericht für das Saarland, Urteile vom 21.04.2010, L 2 KR 31/08 und L 2 KR 33/09; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 3. März 2010, L 5 KR 2035/09; Bayerisches Landessozialgericht, Urteile vom 4. September 2008, L 4 KR 357/07 und vom 30.10.2003, L 4 KR 203/01; BSG, Urteile vom 21. Februar 2006, B 1 KR 22/05 R und B 1 KR 34/04 R).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    Im Übrigen würde es mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG, Beschluss vom 6. Dezember 2005, 1 BvR 347/98) und des BSG dann aber mit der Antragsgegnerin aber auch bereits an einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlich verlaufenden oder einer zumindest wertungsmäßig damit vergleichbaren Erkrankung auf Seiten des Antragstellers fehlen, wofür eine allein "schwerwiegende" Erkrankung nicht ausreicht, sondern die Gleichstellung mit einer notstandsähnlichen Situation vorausgesetzt wird.
  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 3/06 R

    Krankenversicherung - neuropsychologische Therapie gehörte in 2003/2004 nicht zum

    Auszug aus SG Kassel, 27.03.2012 - S 12 KR 10/12
    Das kann mit dem BSG ersichtlich nicht ausreichen, das Leistungsrecht des SGB V und die dazu ergangenen untergesetzlichen Regelungen nicht mehr als maßgebenden rechtlichen Maßstab für die Leistungsansprüche der Versicherten anzusehen (vgl. BSG wie vor sowie weiter u.a. BSG, Urteil vom 27. März 2007, B 1 KR 17/06 R - Polyglobin; BSG SozR 4-2500 § 27 Nr. 10 - Neuropsychologische Therapie).
  • BSG, 15.08.1996 - 9 RV 10/95

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im Vorverfahren

  • LSG Bayern, 25.07.2006 - L 5 KR 141/05

    Streit um die Estattung der vollen im Zusammenhang mit privatärztlich

  • LSG Hessen, 15.01.2009 - L 1 KR 255/07

    Krankenversicherung - Notfallbegriff des § 76 Abs 1 S 2 SGB 5 - Systemversagen -

  • LSG Bayern, 09.11.2000 - L 4 KR 104/99

    Verpflichtung der Beklagten zur Übernahme der vollen Kosten einer Operation in

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 21/99 R

    Keine Klärung der Leistungspflicht für bestimmte Untersuchungs- oder

  • BSG, 23.11.1995 - 1 RK 5/94

    Kostenerstattung nach § 13 Abs. 2 SGB V

  • BSG, 27.03.2007 - B 1 KR 17/06 R

    Krankenversicherung - Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Off-Label-Use -

  • LSG Saarland, 21.04.2010 - L 2 KR 31/08

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme einer Krankenbehandlung in einer

  • BSG, 27.10.2010 - B 12 KR 2/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bezeichnung des Verfahrensmangels - Verletzung des

  • BSG, 21.02.2006 - B 1 KR 34/04 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme - stationäre Entbindung - zugelassenes

  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 14/06 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Leistungen außerhalb des

  • LSG Hessen, 07.06.2011 - L 8 KR 42/11

    Zulassungsüberschreitende Verordnung eines Arzneimittels

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2012 - L 5 KR 115/09

    Krankenversicherung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.07.2011 - L 22 R 1181/10

    Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes; Erwerbsminderung; Rente; Mobbing

  • LSG Baden-Württemberg, 03.03.2010 - L 5 KR 2035/09

    Keine Kostenerstattung für Krebsbehandlung in Privatklinik

  • LSG Hessen, 19.06.2008 - L 7 AS 32/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auslegung von

  • LSG Hessen, 21.03.2007 - L 7 AY 14/06

    Asylbewerberleistung - Sozialhilfe nach längerer Aufenthaltsdauer -

  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1990 - L 3 S 42/90

    Verpflichtung zur Förderung einer beruflichen Bildungsmaßnahme im Wege

  • LSG Bayern, 14.09.2001 - L 4 KR 107/99

    Anspruch auf Krankengeld; Begriff der Arbeitsunfähigkeit; Abgrenzung der

  • BVerfG, 25.07.1996 - 1 BvR 638/96

    Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die

  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

  • BVerfG, 14.05.1996 - 2 BvR 1516/93

    Flughafenverfahren

  • LSG Hessen, 27.07.2005 - L 7 AS 18/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - eheähnliche

  • BVerfG, 19.10.1977 - 2 BvR 42/76

    Effektivität des Rechtsschutzes in sozialgerichtlichen Verfahren

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